Dienstag, 16. Dezember 2014
Noch größere Horrorvorstellung
Sollte es notwendig werden das Schiff zu verlassen, weil es sinkt, ist die Rettungsinsel der letzte Zufluchtsort. Damit wir dann gerettet werden, haben wir uns eine Epirb- eine Seenotrettungsboje- zugelegt. Die sind inzwischen relativ klein und aktivieren via Satellit die Hilfe. Die Boje ist auf uns zugelassen, so dass man sofort weiß, wer und wie viele Personen in Seenot geraten sind. Die Boje wird an der Rettungsinsel angebunden und durch den Wasserkontakt aktiviert. Hoffentlich brauchen wir sie nie!
Montag, 15. Dezember 2014
Sicher ist nicht genug
Für die Westen haben wir noch sogenannte PLBs auf AIS-Basis erstanden. Sollte jemand ins Wasser fallen, geht die Weste auf und durch dieses Gerät wird ein AIS-Signal ausgesendet. Dieses Signal kann man dann auf dem Plotter erkennen und hat damit die Möglichkeit direkt zum Man over Board zu fahren. Darüber hinaus blitzt dieses Teil auch noch, so dass man den Schwimmer besser sehen kann. Andere Schiffe, die den über Bord gegangenen auf dem Bildschirm angezeigt bekommen, können ebenso helfen. Also noch sicherer. Das beste ist jedoch, man bleibt an Bord!
Sonntag, 7. Dezember 2014
Sicher ist sicher
Automatikwesten haben eine Halbwertzeit von 10 Jahren. Wir haben versucht unsere Westen warten zu lassen. Aber, siehe da, unsere Westen haben die Möglichkeit der Wartung verwirkt. Also mussten neue her. Vier neue Westen werden uns in jeder Situation persönlich beschützen. Zwei für uns und für den Besuch nochmals zwei. Der Skipper und Frau Kapitän ganz in blau.
Gastländer - wir Flaggen für euch
Wenn wir die Donau bereisen, benötigen wir Gastlandsflaggen. Die Länder erwarten, dass wir Ihnen, durch hissen der Flagge unter der Steuerbordsaling, Achtung und Ehre zollen. Es gibt Länder, die achten stark auf diese Zeichen. Ohne passende Flagge sollte man besser keinen Hafen anlaufen. Also müssen alle Flaggen an Bord sein.
Na, kennt ihr alle?
Na, kennt ihr alle?
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