Viele Dinge warten auf die Reise nach Italien zu Naima. Die Badeplattform ist nun restauriert und in eine Decke eingewickelt, damit sie beim Transport (nicht friert - und) keine Kratzer abbekommt. Die Rettungsinsel ist nach der Wartung zum Abmarsch bereit. Ein Messer - nicht zur Verteidigung - sondern zur Befreiung des Bootes von unliebsamen Dingen in Schraube oder Ruder, Tee fürs Frühstück, Medikamente für kleine Unpässlichkeiten, die gewarteten Schwimmwesten usw. warten auf die Abreise. Wir werden unser Auto schon voll bekommen!
Morgen - Start des meteorologischen Frühlings - wird bei eisigen Temperaturen das Auto gepackt, so lange bis die Federn quietschen! Freitag früh gehts los, mit Zwischenstopp bei den Kindern in der Nähe von München. Samstag sind wir hinter den Alpen bei Naima! Da soll es tatsächlich wärmer sein.
Mittwoch, 28. Februar 2018
Samstag, 24. Februar 2018
4 mal 10 gleich zweimal 20 oder man wird halt älter
Neben den vorher geschilderten Arbeiten wurden natürlich auch Dinge umgesetzt, die das Bordleben unterstützen soll. So wurden 4 kleinere = 10 l Kraftstoffbehälter angeschafft. Diese sollen die zwei 20 l Kanister an Bord ersetzen. Mein Gott, waren die schwer, wenn man diese aus der letzten Ecke der Backskiste herauszerren musste. Halbe Größe = halbes Gewicht = wieder lächelnder Kapitän. Und die Wahnsinns Gangway wurde ebenfalls bearbeitet. In Aegina haben wir als neue Gangway eine Bohle aus Buche erhalten. Super stabil, jedoch leider sauschwer. Löcher darin erzeugen bei Feuchtigkeit an den Füßen nunmehr besseren Halt und haben das Gewicht reduziert.
Motoröl und Filter warten auch schon auf ihren Einsatz an der Maschine.
Wenn es doch bloß nicht soooo kalt wär. (Monfalcone Nachts bis - 10 Grad).
Motoröl und Filter warten auch schon auf ihren Einsatz an der Maschine.
Wenn es doch bloß nicht soooo kalt wär. (Monfalcone Nachts bis - 10 Grad).
Winter ade? oder den Winter hinreichend genutzt?
Wir hatten vor in der ersten Märzwoche zu Naima nach Monfalcone zu fahren. Leider kommt aus Russland sehr kaltes Wetter, sodass wir ggf. kurzfristig unseren Arbeitsaufenthalt in Italien verschieben müssen.
Viele Dinge wurden jedoch bereits in Berlin in Angriff genommen. So ist die Badeplattform komplett überarbeitet, der Beibootmotor in Berlin bei Yamaha gewartet, das Steiner Fernglas und die Seewasserpumpe repariert, neue Fenderbezüge angeschafft, Ersatz - Relingstütze beschafft worden usw., usw. Die mühsam im Herbst angefertigte To-do-Liste wurde komplett abgearbeitet und alles säuberlich im Keller angesammelt. Langsam ergibt sich ein riesiger Haufen, der bald wieder im Auto verschwinden muss, damit wir die Teile zu Naima bringen und dort anfügen können.
Es erwartet uns darüber hinaus noch viel Arbeit, da wir den Geräteträger umbauen müssen, damit er leicht demontiert werden kann. Wenn wir im Juli Naima auf den Tieflader verladen, darf sie nicht höher als 4,10 m sein. Leider ist sie mit Geräteträger höher. Ich habe diesen zwar recht stabil gefertigt, jedoch sind die Berge, durch die Naima z.T. in Tunneln transportiert wird noch wesentlich stabiler, sodass dieser Schaden nehmen würde. Er muss dazu also abmontiert sein.
Die Dichtmasse auf dem Plichtboden und auf der Badeplattform hat sich zersetzt und muss ausgetauscht werden. Ein Job, der an der Badeplattform bereits erledigt ist. Viele Aufgaben warten auf uns und sollen schon mal in Angriff genommen werden.
Also - ihr seht - die Saison 2018 beginnt.
Viele Dinge wurden jedoch bereits in Berlin in Angriff genommen. So ist die Badeplattform komplett überarbeitet, der Beibootmotor in Berlin bei Yamaha gewartet, das Steiner Fernglas und die Seewasserpumpe repariert, neue Fenderbezüge angeschafft, Ersatz - Relingstütze beschafft worden usw., usw. Die mühsam im Herbst angefertigte To-do-Liste wurde komplett abgearbeitet und alles säuberlich im Keller angesammelt. Langsam ergibt sich ein riesiger Haufen, der bald wieder im Auto verschwinden muss, damit wir die Teile zu Naima bringen und dort anfügen können.
Es erwartet uns darüber hinaus noch viel Arbeit, da wir den Geräteträger umbauen müssen, damit er leicht demontiert werden kann. Wenn wir im Juli Naima auf den Tieflader verladen, darf sie nicht höher als 4,10 m sein. Leider ist sie mit Geräteträger höher. Ich habe diesen zwar recht stabil gefertigt, jedoch sind die Berge, durch die Naima z.T. in Tunneln transportiert wird noch wesentlich stabiler, sodass dieser Schaden nehmen würde. Er muss dazu also abmontiert sein.
Die Dichtmasse auf dem Plichtboden und auf der Badeplattform hat sich zersetzt und muss ausgetauscht werden. Ein Job, der an der Badeplattform bereits erledigt ist. Viele Aufgaben warten auf uns und sollen schon mal in Angriff genommen werden.
Also - ihr seht - die Saison 2018 beginnt.
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