Sonntag, 29. Juni 2025
Strom umsonst
Wiedermal war das Wetter in Greifswald mit Böen von bis zu 8 Bft. durchsetzt. Unser Silentwind hat geackert und uns Strom kostenlos erzeugt. Trotzdem waren wir froh hier in Greifswald gut und sicher angebunden zu sein, da draußen auf der Ostsee bis zu 3 m Welle steht und wir hier vergleichsweise ruhig liegen. Heute war außerdem Tag des großen Reinemachens. Das Cockpit ist nun top sauber und ist bereit, dass die neue Kuchenbude kommt. Morgen fängt die Tuchwerkstatt an zu nähen und der Wind soll dann nachlassen. Also sind wir morgen auch bereit das Cockpit zu konservieren. Alles weitere werden wir morgen sehen.
Freitag, 27. Juni 2025
Immer so weiter
Wie ihr bestimmt mitbekommen habt, können wir in den letzten Tagen nicht unbedingt von schönem Wetter bei uns reden. Wenn es nicht regnet, dann stürmt es. Also haben wir beschlossen, uns nicht vom Holzteich in Greifswald fort zu bewegen. Greifswald bietet für uns alles, was man so braucht.
1. Versorgung für den Motor
Der Motor macht seit Jahren einen guten Job. Leider waren in letzter Zeit nach ein paar Stunden Betriebszeit, einige Tropfen Öl in der Motorbilge. Also wurde Wendel und Rados angefragt, ob ein Motormonteur zur Verfügung steht, der sich dem Problem annimmt? Am Mittwoch kam dann ein Fachmann, analysierte das Problem und sagte zu einen Dichtgummi am Gaszug auszutauschen. Wenig später erschien er mit dem Ersatzgummi und tauschte ihn gekonnt aus. Es war nicht das erste Mal, dass er dieses Problem behob. Wenig später erhielten wir eine kleine Rechnung, die wir gern ausglichen.
2. Versorgung für die Kuchenbude
Am Mittwoch wollte die Tuchwerkstatt kommen und uns unsere neue Sprayhood bringen, um dann die Kuchenbude und das Zwischenteil anzupassen. Leider stürmte es am Mittwoch aus vollen Rohren. Wir hatten Verständnis dafür, das der Termin auf Donnerstag verschoben wurde. Am Donnerstag wurde uns die neue Sprayhood montiert. Jede Verzögerung hatte sich gelohnt. Tolles Material, excellente Passform und super Verarbeitung wurde geliefert.
Anschließend wurde die neue Kuchenbude abgepasst. Es dauerte etwa 6 Std. bis das Modell fertig war. Die Produktion soll nunmehr 7 Werktage dauern, in denen wir ohne die alte Kuchenbude auskommen müssen.
3. Versorgung für die Haare
Wir hatten, wie bereits erwähnt, unsere Haare nicht vor der Abfahrt in Berlin schneiden lassen. Dass es ein Problem werden sollte, hatten wir nicht geahnt. Am Mittwoch waren wir mit den Fahrrädern unterwegs und sind bis nach Wiek gekommen. Auch dort hatte man keine Zeit für uns. Als wir zurück in Greifswald waren, habe ich einen Friseur gefunden, der später für den Herren noch etwas Zeit hatte. Also, sieht der Autor jetzt wieder geordneter aus. Fragt jedoch nicht nach dem Preis, dafür gehe ich in Berlin zweimal zum Haarschneiden.
4. Versorgung für die Mannschaft
Bisher sind wir fast immer am Abend in dem gleichen Restaurant gelandet. Die Schwalbe II (ehem. Fischkutter) liegt im Museumshafen und bietet alles was man zum Leben braucht an. Preiswertes Bier, alle möglichen Gerichte - zu Preisen, die selbst Tavernaki im SpYC nicht halten kann. Und - wir werden dort wie alte Kumpels behandelt. Nette Sache.
Das Übrige bekommt man beim Edeka oder Aldi am Bahnhof. Die Fahrräder bringen uns mit dem Anhänger auch Hackenporsche genannt, dort schnell hin und zurück. Bisher haben wir es immer gut in Regenpausen geschafft. Nun werden wir die nächsten Tage hier nutzen, um in aller Ruhe die Tage zu genießen.
1. Versorgung für den Motor
Der Motor macht seit Jahren einen guten Job. Leider waren in letzter Zeit nach ein paar Stunden Betriebszeit, einige Tropfen Öl in der Motorbilge. Also wurde Wendel und Rados angefragt, ob ein Motormonteur zur Verfügung steht, der sich dem Problem annimmt? Am Mittwoch kam dann ein Fachmann, analysierte das Problem und sagte zu einen Dichtgummi am Gaszug auszutauschen. Wenig später erschien er mit dem Ersatzgummi und tauschte ihn gekonnt aus. Es war nicht das erste Mal, dass er dieses Problem behob. Wenig später erhielten wir eine kleine Rechnung, die wir gern ausglichen.
2. Versorgung für die Kuchenbude
Am Mittwoch wollte die Tuchwerkstatt kommen und uns unsere neue Sprayhood bringen, um dann die Kuchenbude und das Zwischenteil anzupassen. Leider stürmte es am Mittwoch aus vollen Rohren. Wir hatten Verständnis dafür, das der Termin auf Donnerstag verschoben wurde. Am Donnerstag wurde uns die neue Sprayhood montiert. Jede Verzögerung hatte sich gelohnt. Tolles Material, excellente Passform und super Verarbeitung wurde geliefert.
Anschließend wurde die neue Kuchenbude abgepasst. Es dauerte etwa 6 Std. bis das Modell fertig war. Die Produktion soll nunmehr 7 Werktage dauern, in denen wir ohne die alte Kuchenbude auskommen müssen.
3. Versorgung für die Haare
Wir hatten, wie bereits erwähnt, unsere Haare nicht vor der Abfahrt in Berlin schneiden lassen. Dass es ein Problem werden sollte, hatten wir nicht geahnt. Am Mittwoch waren wir mit den Fahrrädern unterwegs und sind bis nach Wiek gekommen. Auch dort hatte man keine Zeit für uns. Als wir zurück in Greifswald waren, habe ich einen Friseur gefunden, der später für den Herren noch etwas Zeit hatte. Also, sieht der Autor jetzt wieder geordneter aus. Fragt jedoch nicht nach dem Preis, dafür gehe ich in Berlin zweimal zum Haarschneiden.
4. Versorgung für die Mannschaft
Bisher sind wir fast immer am Abend in dem gleichen Restaurant gelandet. Die Schwalbe II (ehem. Fischkutter) liegt im Museumshafen und bietet alles was man zum Leben braucht an. Preiswertes Bier, alle möglichen Gerichte - zu Preisen, die selbst Tavernaki im SpYC nicht halten kann. Und - wir werden dort wie alte Kumpels behandelt. Nette Sache.
Das Übrige bekommt man beim Edeka oder Aldi am Bahnhof. Die Fahrräder bringen uns mit dem Anhänger auch Hackenporsche genannt, dort schnell hin und zurück. Bisher haben wir es immer gut in Regenpausen geschafft. Nun werden wir die nächsten Tage hier nutzen, um in aller Ruhe die Tage zu genießen.
Freitag, 20. Juni 2025
Servicewüste Ostsee
Seit Tagen versuchen wir einen Friseur zu finden, der uns unsere Haare wieder in eine bekannte Form schneidet. Zuerst in Greifswald - alle ausgebucht - dann in Lauterbach - und ? Ausgebucht! Diese Erscheinung setzt sich offenbar auch bei der Erstellung von Sprayhood und Kuchenbude fort. Mal sehen, ob sich daran in der kommenden Woche etwas ändert.
Dann gehen wir Einkaufen 🛒 - stellen zurück an Bord fest, dass uns Ramazotti - als Angebot angepriesen - ca. 4,00€ zu teuer berechnet wurde. Also per pedes zurück zum Edeka. Alle sind unschuldig- stellen fest, daß eine falsche Auspreisung vorliegt. Wir sollten die Flaschen zurückgeben, obwohl wir die Flaschen an Bord hatten. Erst als wir sagen, dass wir dann eine Mail an den Markt senden, wird uns - nach langer Diskussion - die Differenz erstattet. Servicewüste?
Zurück im Hafen wurde ein etwas größerer Segler ein wenig aus dem Wasser gehoben. Mehr ging nicht, da das Schiff zu lang war und einen Tiefgang von ca. 3,50 m hat. Der Portalkrahn hebt leider so lange Schiffe nicht so hoch - Servicewüste? - Ich denke nicht. Halt etwas zu groß.
Der Wetterbericht verändert sich für die kommende Woche ständig. Na, mal sehen, ob wir noch bis Montag hier bleiben können und ob aufgrund von schlechtem Wetter die Bearbeitung der Kuchenbude verzögert wird.
Dann gehen wir Einkaufen 🛒 - stellen zurück an Bord fest, dass uns Ramazotti - als Angebot angepriesen - ca. 4,00€ zu teuer berechnet wurde. Also per pedes zurück zum Edeka. Alle sind unschuldig- stellen fest, daß eine falsche Auspreisung vorliegt. Wir sollten die Flaschen zurückgeben, obwohl wir die Flaschen an Bord hatten. Erst als wir sagen, dass wir dann eine Mail an den Markt senden, wird uns - nach langer Diskussion - die Differenz erstattet. Servicewüste?
Zurück im Hafen wurde ein etwas größerer Segler ein wenig aus dem Wasser gehoben. Mehr ging nicht, da das Schiff zu lang war und einen Tiefgang von ca. 3,50 m hat. Der Portalkrahn hebt leider so lange Schiffe nicht so hoch - Servicewüste? - Ich denke nicht. Halt etwas zu groß.
Der Wetterbericht verändert sich für die kommende Woche ständig. Na, mal sehen, ob wir noch bis Montag hier bleiben können und ob aufgrund von schlechtem Wetter die Bearbeitung der Kuchenbude verzögert wird.
Mittwoch, 18. Juni 2025
Tuchwerkstatt Schei…, Segeln Klasse
Gestern wollte sich der Chef der Tuchwerkstatt bei uns melden, um kund zu tun, wann es denn nun weitergeht mit der Installation der Sprayhood und der Anpassung der neuen Kuchenbude. Am Vormittag kam keine Mail und kein Anruf. Daraufhin beschlossen wir mal eben einkaufen zu gehen. Mit Hackenporsche wanderten wir zum Aldi und Edeka am Bahnhof. Da einiges an Getränken zusammen kam war der Hackenporsche schnell gut gefüllt. Dann Express zurück zu Naima. Dort angekommen, nutzte ich die Telefonnummer, die mir zugesteckt worden war. Der Chef der Tuchwerkstatt wunderte sich schon heftig, als er hörte, wer am anderen Ende mit ihm sprach. Er gab zu, dass es da wohl Missverständnissse gegeben hat und er leider keine Möglichkeit hat vor Mittwoch der nächsten Woche mit unserem Projekt zu beginnen. Unser Frust steigerte sich etwas. Also fuhren wir mit unseren Bootsnachbarn, Ute und Michael Schäfer, mit deren Auto zum Italiener nach Wiek. Dort aßen wir sehr gut und beschlossen nach einem Absacker an Bord von Ute und Michael am nächsten Morgen den Holzteich (Greifswald) zu verlassen.
Das Wetter am Morgen war gekennzeichnet durch viele Wolken und wenig Sonne. Der Wind blies heftig, jedoch für unseren Weg nach Lauterbach genau richtig. Wir testeten die neue Rollreffmechanik im Großbaum und rasten über den Greifswalder Bodden. Ein schöner Liegeplatz erwartete uns und nach 2Std und 30min waren wir nach der Brückenöffnung in Wiek in Lauterbach fest. Naima bretterte teilweise mit 7,5 Kn durch den Bodden. Ein Abendessen im „Schwarzen Bär"
Rundete den Tag ab.
Morgen soll es heftig Wehen. Es wurden Windstärken bis zu 8 Bft. angesagt. Wir liegen hier sicher und werden erneut die Funktion der Fahrräder testen.
Das Wetter am Morgen war gekennzeichnet durch viele Wolken und wenig Sonne. Der Wind blies heftig, jedoch für unseren Weg nach Lauterbach genau richtig. Wir testeten die neue Rollreffmechanik im Großbaum und rasten über den Greifswalder Bodden. Ein schöner Liegeplatz erwartete uns und nach 2Std und 30min waren wir nach der Brückenöffnung in Wiek in Lauterbach fest. Naima bretterte teilweise mit 7,5 Kn durch den Bodden. Ein Abendessen im „Schwarzen Bär"
Rundete den Tag ab.
Morgen soll es heftig Wehen. Es wurden Windstärken bis zu 8 Bft. angesagt. Wir liegen hier sicher und werden erneut die Funktion der Fahrräder testen.
Sonntag, 15. Juni 2025
2. Putztag
Gestern wurde 3/4 des Decks von dem falschen Farbbelag gereinigt und nun sollte der Rest noch folgen. Merkwürdigerweise erschien einem der Rest als deutlich mehr. Alle Muskeln, die ich schon lange nicht mehr kennen gelernt hatte, meldeten sich heftig. Trotzdem wurde das restliche Deck von der falsch gewählten Farbe befreit. Dann kam noch die Badeplattform ins Augenmerk. Auch die wurde noch gereinigt und wartet nun mit dem Deck auf Versorgung - mit Teaköl. Alle hier halten uns für verrückt - aber die liegen halt an der See. Im Süßwasser funktioniert das mit dem Teak und dem Salzwasser nicht so gut.
Abends zogen dicke Wolken auf und nach gutem Abendbrot in dem Versorgungsschiff Schwalbe 2 kamen wir noch trocken zu Naima zurück. Dann setzte zuerst der Wind und später der Regen ein. Na mal sehen, wie es morgen wird, mit dem Putztag 3 🙈
Abends zogen dicke Wolken auf und nach gutem Abendbrot in dem Versorgungsschiff Schwalbe 2 kamen wir noch trocken zu Naima zurück. Dann setzte zuerst der Wind und später der Regen ein. Na mal sehen, wie es morgen wird, mit dem Putztag 3 🙈
Samstag, 14. Juni 2025
Reinigung in Raten
Da wir in Greifswald alles haben, Fachleute, Versorgung, Sanitäranlagen usw. haben wir uns entschieden, einfach länger zu bleiben. Wenn der Mann keine weiteren Aufgaben hat und das Wetter mitspielt, dann wird mal das Deck gereinigt. Im letzten Jahr hatte ich mich entschieden, Aquadeck von Ovatrol zu nutzen und das Deck damit zu „konservieren". Jedoch lösten sich einzelne Teile der Farbe und verließen Naima. Dadurch sah unser Deck echt scheckig aus. Also musste das Zeug wieder runter. Bei den Reinigungsarbeiten stellte sich heraus, dass sich die Farbe mit Moos und Vogelhinterlassenschaften gemischt hatte und der Anblick nach der Reinigung ein extrem besserer war. Also ein Anreiz den Tag mit Arbeit zu verbringen. Da das Deck von der Farbe mit viel Wasser und Edelstahlpads - solche Scheuerteile, mit denen man den Topf reinigt - mühsam abgeschrubbt werden musste, war der Tag schnell vorbei und die Kraft des Akteurs vor dem Abschluss der Reinigung am Ende. D. h. Morgen geht's weiter. Erschöpft schlichen wir zum Essen bei dem Versorgungsschiff - Schwalbe2 - am Öffentlichen Hafen. Nach gutem Essen war einiges der Kraft zurück, sodass das eine oder andere Bier noch gestemmt werden konnte. Morgen geht die Bootspflege weiter. Alle Arbeiten wurden von unserer Nachbarschwalbe überwacht. Wenn ich irgendetwas nicht richtig gemacht hatte, wurde sofort gezwitschert.
Donnerstag, 12. Juni 2025
Tage der Entscheidung
Gestern war die Tuchwerkstatt bei uns an Bord und hat Maß genommen um im ersten Schritt eine neue Sprayhood zu fertigen. Unsere alte Sprayhood war über 15 Jahre alt und zeigte Schwachstellen. Die beiden Damen der Tuchwerkstatt wirkten sehr professionell. Schnell waren alle Fragen geklärt und eine Schnittvorlage angepasst. Wenig später gingen wir in die Werkstatt und entschieden uns für einen Stoff. Uns wurden zuvor diverse Stoffe und Farben präsentiert. Nun müssen wir allerdings einige Tage warten, bis die Fertigung erfolgt ist. Danach wird die Kuchenbude und das Zwischenteil Maß genommen und anschließend gefertigt. So lange müssen wir auf Abruf in der Nähe bleiben. Wir entschieden uns mal ebend dann noch zum Frisör zu gehen, jedoch hatten mehrere Frisöre für uns keine Zeit. Dann Wäsche gewaschen und zum trocknen an Bord aufgehängt. Danach am Abend zum Griechen und dann zurück zum Schiff. Die Nacht wurde ohne Wecker verbracht, nur sanken die Temperaturen sehr weit, sodass wir überlegten im Juni die Heizung an Bord an zu machen. Eigentlich hätten wir heute Greifswald verlassen können, jedoch meldet der Wetterbericht für die kommende Woche sehr starke Winde, die uns hindern würden, ggf. schnell wieder in Greifswald zu sein, wenn die Sprayhood fertig ist. Greifswald mit seinen Möglichkeiten erschien uns daher für akzeptabel, es mehrere Tage dort auszuhalten. Wir liegen hier gut und sicher, auch wenn uns ein Tornado fast erwischt hätte. Aber Naima war sehr stabil und hielt stand.
Dienstag, 10. Juni 2025
Katastrophentag?
Morgens aufgewacht, mit regelmäßigem Tröpfeln auf dem Böötchen. Das Telefonat mit der Tuchwerkstatt brachte zur Erkenntnis, dass ein Anmessen einer neuen Kuchenbude usw. nur bei trockenem Wetter geht. Also mal wieder warten. Kurzes Schläfschen bei Regenprasseln. Dann war uns aller Regen egal. Regenjacke an und ab nach Greifswald-City zum Einkaufen und Haare schneiden. Nachdem etliche Frisöre für uns keine freie Zeit hatten, weiter zum Einkaufen. Plötzlich flog vor uns ein Trampolin hoch über den Dächern der Stadt und knallte wenige Meter vor uns auf die Straße. Wir sprangen schnell in eine Bäckerei. Ein Tornado hatte die Stadt heimgesucht. Wenig später gingen wir, ohne Böses zu denken zum Einkaufen. Als wir wieder zu Naima zurückkamen, stellte sich heraus, dass der Tornado auch hier gewütet hatte. Vier Seitenstege waren zerstört und die Boote daran beschädigt. Nur, bei Naima war alles ok. Gott sei Dank.
Montag, 9. Juni 2025
Härtetest für Regenfestigkeit
Heute morgen schüttete es. Bis auf kurze Unterbrechungen zog sich dieser Umstand bis Mittag hin. Dann kam die Sonne heraus und der Nachmittag erinnerte tatsächlich an Juni. Daher bot es sich an am Vormittag unter Deck die Clubbuchhaltung zu bearbeiten und am Nachmittag durch den Museumshafen zu spazieren. Morgen soll das Wetter wieder schlechter werden😰.
Sonntag, 8. Juni 2025
Immer wieder Sch…Wetter
Es sollte am Nachmittag wieder Gewitter geben. Also beschlossen wir vorher in Greifswald fest zu sein. D. h. früh aufstehen, frühstücken aufräumen und dann ablegen. Kurz nach 8.00 Uhr begann das Chaos. Wir fuhren ab. Der Windmesser verweigerte wieder seinen Dienst. Auf dem Plotter erschienen Karten, die für einen netten Waldspaziergang geeignet waren, aber nicht die benötigte Seekarte. Zum Glück hatten wir unsere Ersatzkarten auf dem IPad und dem Handy. Etwas mühsam navigierten wir durch alle Flachstellen. Dann waren wir durch diese schwierigen Stellen durch, fing es an zu regnen - nein, zu schütten! Die ausgerollte Genua wurde einmal gewaschen. Zum Glück waren wir darauf eingerichtet. Der Wind kam aus der richtigen Richtung und schob uns rasant schnell unserem Ziel entgegen. Pünktlich drei Minuten vor Elf waren wir vor der Hubbrücke in Wiek mussten sogar noch warten bis die Brücke öffnete. Von weiteren Schauern begleitet tuckerten wir nun nach Greifswald und konnten dort am Steg E Platz 16 festmachen. Kaum waren wir fest, lockerten die Wolken auf und die Sonne zeigte sich erneut.
Morgen müssen die Kartenprobleme bereinigt werden. Dann warten wir auf die Leute der Tuchwerkstatt.
Morgen müssen die Kartenprobleme bereinigt werden. Dann warten wir auf die Leute der Tuchwerkstatt.
Samstag, 7. Juni 2025
Regenpause
Für heute waren Gewitter und Regen angesagt. Ein Grund für uns den Tag zum relaxen zu nutzen. Es kam, wie vorhergesagt. Tagsüber Schauer, abends Regen und Gewitter. Alles richtig gemacht.
Kröslin ist mit 34,50€ Liegegebühr nicht mehr der preiswerteste. 2€ für die Dusche ist auch nicht billig. Im Restaurant gab es nur noch ein Essen unter 20,00€ und der 1/2l Bier 5,10€. Morgen weiter nach Greifswald. Wir kommen!
Kröslin ist mit 34,50€ Liegegebühr nicht mehr der preiswerteste. 2€ für die Dusche ist auch nicht billig. Im Restaurant gab es nur noch ein Essen unter 20,00€ und der 1/2l Bier 5,10€. Morgen weiter nach Greifswald. Wir kommen!
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