Freitag, 17. April 2015

Zurück in der Heimat

Gestern ist wieder Naima ins Wasser gesetzt worden. Das Unterwasserschiff sieht sehr ordentlich aus. Die Hoffnung besteht, dass nun der Unterwasseraufbau die Anforderungen erfüllt, die an ihn gestellt werden. Die Zeit wird es zeigen. Insofern muss ich Yachttechnik Potsdam ein positives Agieren bescheinigen. Sie waren stehst bemüht, ein gutes Produkt abzuliefern. Die abgesprochenen Zeiten und Preise wurden eingehalten. Auch die abgesprochenen Regressarbeiten wurden wie vereinbart umgesetzt. Wenn es sich tatsächlich um einen Materialfehler handelt, der von Internationalfarben zu vertreten wäre, kann ich der Fa. Yachttechnik Potsdam einen guten Job bescheinigen!

Gleichzeitig sind die Arbeiten an der Kuchenbude durch Planenhandel Svendsen beendet worden. Ja, so hatten wir uns das vorgestellt. Die Erledigung der Arbeiten zeigt handwerkliches Können und Erfahrung. Jetzt ist unser Wintergarten an Bord fertig! Ein langes Thema ist nun gut beendet worden. Ich kann Svendsen mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Svendsen hat im Gegensatz zum erstbeauftragten Tomek in Stettin gerade Nähte gefertigt und gutes Material verwendet. Svendsen erhält von mir nur gute Kritiken!

Also jetzt in den Endspurt!

Montag, 13. April 2015

Naima mit neuer Bauchbekleidung

Der Optimismus bei uns steigt wieder an. Nachdem Naima in der letzten Woche einen nackten Bauch hatte, ist sie heute wieder ordentlich bekleidet. Was hat sie nun wieder an? Eine Epoxid-Dickbeschichtung von Hempel und 5 Anstriche Hempel Epoxi-Primer. Danach wurden zwei Epoxid-Anstriche von West-System mit hohem Kupferstaubanteil als Antifouling aufgetragen. Nun wird Naima noch ein paar Tage an Land bleiben (bis Freitag) um schön hart und trocken zu werden, na und dann geht es in den Endspurt, sodass wir am 01. Mai ablegen können.

Samstag, 11. April 2015

Unterwasserstory Teil 3 b - oder: begebe dich direkt auf los und ziehe keine 7500,00 € ein

Am Dienstag nach Ostern war Naima nun eine Woche in der Werft. Es hat sich tatsächlich einiges getan. Alle Unterwasseranstriche waren wieder ab. Naima war an der Wand fixiert und wir konnten über eine Empore direkt einsteigen. Höher hätte unser Aufbau nicht seien dürfen. silent Wind und Antennen umgelegt. Dann voran!

Samstag, 4. April 2015

Reden ist Gold, schweigen schlecht!

Damit wir während unserer Reise mit unseren Freunden in Deutschland reden können, müssen wir ein Telefon haben. Dieses Gerät soll, aufgrund eines besonderen Tarifes der Vodafone, nun für uns in ganz Europa den Kontakt mit allen in der Heimat aufrecht erhalten. Dazu war ein Multitalent notwendig, dass uns mit allen Netzen im europäischen Ausland verbindet und uns auch den Mailverkehr als Hotspot ermöglicht. Daher mal wieder etwas Neues. Ein Handy, wassergeschützt, mit LTE Konnektivität, hoher Akkuleistung und und.... . Preislich sollte es sich unsere Bordkasse anpassen. Daher fiel unsere Wahl auf ein Sony xperia z3 Compact. Aufgepeppt mit der neuen Androit-software Lollipop hoffen wir jetzt gut vernetzt zu sein.

Kaum schwamm er, ward er schon wieder in der Werft! (Unterwasserstory Part 3)

Wie ihr in den älteren Posts nachlesen könnt, haben wir leichte Probleme mit unserem Unterwasserschiff. Yachttechnik Potsdam hat alles bis aufs Laminat heruntergeholt und anschließend in Epoxidharz -also Gelshield, mehrere Epoxidgrundierungen sowie Antifouling - auf Epoxibasis aufgebaut. Leider wurde bei einem Anstrich das Überstreichintervall nicht eingehalten, sodass sich die Anstriche nicht verbunden haben und nun bis dahin alles wieder runter muss. Yachttechnik Potsdam hat den Mangel anerkannt und hat mit uns vereinbart diesen innerhalb von drei Wochen in der Werft zu beheben. Also nach dem Abslippen direkt wieder in die Werft.