In Berlin ist das Wetter nicht gerade besonders nett. Hier ist das Wetter jedoch wesentlich besser. Wir werden am Morgen in Hydra von der Sonne geweckt. Nach ausgiebigem Frühstück 🍳 räumt die Flottille vor uns den Hafen, sodass wir nach Ermioni ablegen können. Es setzt ein leichter Wind ein, der uns unter der Steuerleistung von Rainer zu unserem Ziel schiebt. Gegen Mittag laufen wir bereits in Ermioni ein und machen bei schriller Sonne einen Rundgang durch die kleine Stadt. Bei der Backery am Hafen fallen kleine Schlankmacher ab, die wir an Bord verspeisen. Der englische Nachbar gibt uns diverse Reisetips für die Fahrt gen Norden, bevor wir den Abend in einer Taverne beenden.
In der Nacht wird in Ermioni der Fischfang der örtlichen Fischer angeliefert. Erst spät am Abend sind die lautstarken Arbeiten 😕 erledigt.
Am Morgen , die Solle brüllt uns wach, gehen Rainer und ich zuerst unsere Schuld bei der Hafenverwaltung begleichen. Da die 6,16€ Hafengebühr genug unserer Mittel übrig ließ, brachten wir vom Bäcker frisches Brot 🍞 für unser Frühstück mit. Wieder brauchten wir für unseren Trip nach Spetses den Dieselwind. Nur durch eine Badeunterbrechung an einer kleinen Insel 🌴 sind wir bei strahlend blauem Himmel in den alten Hafen in Spetses eingelaufen. Direkt neben der Tankstelle ⛽️ konnten wir anlegen. Der Gang durch die Gemeinde zeigte uns die Schönheit von Panama, ähh Spetses. Sogar die Taverne am Abend war zwar teurer , aber schön und lecker 😋. Und jetzt trinken wir das letzte Bier 🍻 das es in dieser Kneipe gibt, 5 Meter hinter unserem Schiffchen.