Die Nacht über tobte ein Gewitter! Der Regen prasselte enorm. Da das sich am frühen Morgen fortsetzte, mussten wir ausschlafen. Nach dem Frühstück entschieden wir, dem Wetterpropheten zu glauben und weiter Richtung Süden zu fahren. Sofort zogen sich die Gewitterwolken zurück, der Wind schlief ein, sodass wir unter Maschine die knapp 10 sm bis nach Ilovik motoren mussten. In dem lauschigen Hafenidyll bekamen wir sofort einen Liegeplatz. Die Sonne brüllte inzwischen vom Himmel, sodass wir nach dem Ortsrundgang ein kühlendes Bad nahmen. Diesen stressigen Tag rundete ein Essen in der 60 m von Schiff entfernten Konoba ab. Eine Qual!