Donnerstag, 21. Juni 2018

In und um Venedig

Heute sagte der Wettergott noch gutes Wetter zu, also nach dem Aufstehen mit einem Tagesticket der öffentlichen Verkehrsmittel durch Venedig. Gestern sind unsere Füße beim Laufen doch ganz schön heiß geworden. Zuerst zum Dom Saluti, der dann leider verschlossen war. Dann weiter mit der Linie 1 den Canale Grande hinauf. Gut dass ich nicht fahren muss! Alle Italiener fahren hier Vollgas und irgendwie. Rechts fahren, wozu? Eben irgendwie. Dann bis zur Rialtobrücke und in die benachbarte Kirche des Heiligen Salvator. Ein exzellenter Fußboden und ein toller Altar fällt ins Auge. Nach einer Verschnaufpause im Schatten lassen wir uns von den Öffentlichen nach Murano schippern. Hinter den vielen künstlerisch wertvollen Glasprodukten fällt die Schönheit des Ortes fast nicht auf. Nach intensiver Besichtigung sind wir hinreichend lahm und lassen uns wieder nach Saint Elena fahren, vorbei an Hafen, in dem Naima auf uns wartet. Übrigens in Saint Elena liegen die Überreste der Mutter des Konstantin, dem Gründer von Konstantinopel, die aufgrund ihrer vielen guten Taten heilig gesprochen wurde. Für uns ein guter Platz zu liegen.